Lockdown Fashion Lookbook

Der Lockdown beschert mir in meinem Single Haushalt recht viel Zeit und die verbringe ich tatsächlich auch immer noch gern mit Näh- und Strickprojekten. Allerdings geht´s mir schon so, dass ich für neu genähte Teile auch irgendwie erstmal einen Bedarf sehen muss. Mein Kleiderschrank ist gut gefüllt, aber in den letzten Wochen hab ich nur sehr wenige, ausgewählte Teile davon getragen! Mich sieht den ganzen Tag niemand – es sei denn ich verlasse die Wohnung zum a) Müll rausbringen b) einkaufen oder c) spazieren gehen.



Was ziehe ich da also an? Lohnt es sich überhaupt, sich aus dem Schlafanzug zu pellen? Im Normalfall muss man sich ja oft entscheiden: bequem oder schick? Wenn die Bewertung der Optik aber aus der Gleichung fällt – bleibt bequem übrig. Meine Lieblingshose seit Monaten: diese hier. Ich trag die fast Tag und Nacht und auch noch zum Yoga. Sie hat inzwischen große Verschleißerscheinungen, eine der Ösen ist letzte Woche rausgefallen, im Schritt zeigen sich erste Löcher – Zeit also für einen Nachfolger. Ich wollte diesmal Ton in Ton bleiben – dunkelblau oder schwarz. Im Stoffladen fiel mir ein Rest schwarzer ultraweicher GOTS Sweat in die Hände, den ich eingepackt habe. Eigentlich hatte ich im Januar eine Stretch-Jeans in schwarzem Denim auf dem Nähplan – das Modell Ash von Megan Nielsen Patterns. Der Zuschnitt ist bereits fertig und es gab zwar knapp aber ausreichend große Reste für meine dritte „Mira“ Version. Wie schon beim letzten Mal, hab ich die Taschenform geändert.

Die Jahresinventur im Stoffladen hat die Restekisten bis oben hin gefüllt und zwei weitere schöne Stoffe mussten mit – spontan dachte ich an einen Schlafanzug aus dem rostfarbenen Musselin und dem GOTS Grid Sweat.
Das Schnittmuster vom Oberteil ist eine Burda Bluse, hier schonmal genäht – der Stoff hat nicht für die gedoppelten Ärmel gereicht, deshalb sind sie nur einlagig, dafür etwas länger als im Schnitt vorgesehen. Die Hose war eigentlich ein Schnitt mit kleinen Bundfalten, hier aus Leinen genäht. Die Bundfalten sahen aber seltsam aus mit dem Karomuster, das hatte ich mir anders vorgestellt, deshalb hab ich die einfach wieder aufgetrennt.


Der Pullover Nora, den ich eigentlich schon im Dezember zu meinem Weihnachtsrock nähen wollte, war das erste Teil, das ich dieses Jahr genäht habe. Den Stoff hatte ich online bestellt, er war auch super flauschig und schön und ich sehr begeistert – bis nach dem ersten Tag tragen. Denn er pillt ziemlich schlimm. Baumwolle mit Viskose und etwas Polyesteranteil von Buttinette. Ich werde dort nichts mehr bestellen, denn das ist einfach keine gute Qualität. Obwohl der Stoff ansonsten perfekt für den Schnitt ist, genügend Stand hat und die zarte Farbe mag ich auch.


Ihr habt ja schon einige meiner Färbeexperimente mitbekommen – aber was ich noch nicht gezeigt habe, ist mein Ergebnis mit Kastanienschalen. In meinem Hinterhofgarten steht eine riesige Kastanie und ich habe einen Eimer voll eingesammelt und mühsam geschält (zuerst geviertelt, dann getrocknet und die braune Schale abgezogen). Auf Wolle hab ich ein schönes Braun erzielt, die Stoffe aus Baumwolle und Leinen wurden beige/rosa, ein „nude“ Farbton. Der single Jersey ließ sich nicht gleichmäßig färben, er ist etwas wolkig und fleckig. Ich bin auch noch nicht ganz überzeugt davon, dass das Top so bleibt, eventuell wird es nochmal überfärbt bei einer meiner nächsten Färbeaktionen. Aber für Homewear ist das schon okay.

Hier hab ich einen neuen Schnitt ausprobiert, der mir auf Instagram begegnet ist: das #topfroufroubyclm – ein Freebook. Das Top hat eine Einheitsgröße und war mir deutlich zu weit – ich hab ein paar Zentimeter weggenommen und es ist immer noch riesig.


Letzte Woche kam der Newsletter von Pattydoo mit einem kostenlosen Schnitt für Hausschuhe – genau das was noch zu meinem Look gefehlt hat! Aus meinen Stoffbeständen hab ich mir einen schwarzen Baumwollcanvas geschnappt, schwarzes „Fake Schaf-Fell“ und einen schwarzen Lederrest und einigermaßen stylishe Home Boots daraus genäht – sie sind recht schnell und einfach gemacht.



So ist also eine ganze Kollektion entstanden, perfekt fürs Home Office mit kleinen Yoga Unterbrechungen und wenn man doch das Haus verlassen will, geht das ohne Umziehen – einfach die Hausschuhe durch richtige Boots ersetzten und los! Schlafanzug/Lounge/Home/Yogawear in perfekter Tarnung. Ich bin begeistert. Allerdings hab ich auch etwas Sorgen, ob ich je wieder von bequem weg kommen werde….


In letzter Minute geselle ich mit zum monatlichen Treffen vom Memademittwoch und bin gespannt, was die Community sonst so näht – schick oder bequem?!

25 Gedanken zu „Lockdown Fashion Lookbook“

  1. Liebe Kathrin,

    tolle Kollektion, die chic und bequem ist. Nora ist mein absoluter Favorit und mega kombiniert mit Deinem Rock… nur schade, dass es mit der Stoffqualität von Nora hapert.
    Liebe Grüße,
    Sandra

    1. Der Pulli gefällt mir auch. Ich klickte dann mal drauf, und sollte erstmal meine kompletten Daten angeben. Für einen NEWSLETTER!? Schade. Denn den Sinn verstehe ich nicht. Muss also drauf verzichten

      1. Hallo Simone! Schön, dass dir mein Pulli gefällt. Die Herausgeber der Zeitschrift haben sich dazu entschieden, ihre Inhalte nur registrierten Nutzern zur Verfügung zu stellen. Dafür kann ich nichts, von daher ist deine Kritik an dieser Stelle leider nutzlos. Da müsstest du dich an die Firma Roularta Media wenden. Ich kann dir nur den Tipp geben, dir die Zeitschrift (Ausgabe 1/2020) noch irgendwo zu besorgen, entweder über ebay Kleinanzeigen suchen oder vielleicht hat Frau Tulpe (www.frautulpe.de) die Ausgabe noch vorrätig. Ich hatte sie dort bestellt.

  2. Ist schon irre, dass du uns hier direkt wieder ne ganze Mini-Kollektion vorstellst. Hut ab vor so viel Produktivität 🙂 Ärgerlich, dass der Stoff von Buttinette nichts war, der Pulli sieht nämlich sehr gut aus. Ich mag auch das rostfarbene Oberteil (so schön lässig weit) und das Oberteil mit den Rüschen (verspielt, aber auch schick). Wie immer alles sehr gelungen! 🙂
    Liebe Grüße
    Jenny

    Bei mir überwiegen momentan auch noch die bequemen Sachen, aber ich plane auch schon wieder Blusen- und Jackenprojekte für den Frühling.

  3. Also ich finde, Du bist im Homeoffice ausgesprochen stylish unterwegs! Am besten gefällt mir ja der Nora-Pulli, schade , daß der Stoff nichts taugt. Aber da ist man auch bei teuren Stoffen nicht davor gefeit, daß ein Stoff die Erwartungen nicht erfüllt, ich glaube, ich würde das nicht der Firma Butinette ankreiden. Schöner Pulli -Schnitt, die LMV habe ich irgendwie gar nicht mehr auf dem Schirm, da ich nur noch auf die Fibremood achte….
    Hast Du Die Ash schon genäht? dann bin ich auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt, denn der Schnitt liegt hier bei mir auch schon geplottet.
    LG Barbara

    1. Das stimmt – man hat immer mal Pech mit der Stoffqualität. Aber dieser war als „Mantelstoff“ deklariert, das was ankam aber ein Sweat, mit angerauhter Vorderseite… Ein weiterer dort bestellter Stoff, der aus 100% Mohair sein sollte, schmolz in der Brennprobe zu Klumpen – mein Vertrauen zu Buttinette war nach dieser einzigen Bestellung zerstört. Den „Mohair“ haben sie zurück genommen immerhin, aus Kulanz, obwohl der Kundenservice eine Falschdeklaration ausschließen wollte…. Den Sweat hab ich behalten, weil ich ihn trotzdem schön fand (obwohl was anderes erwartet), aber dass der dann qualitativ so schlecht abschneidet, macht es ja nicht mehr besser. Die Ash liegt noch hier in Einzelteilen…. nächste Woche komm ich vielleicht dazu. Ich werde auf jeden Fall im Blog berichten. Mit der FibreMood werde ich nur schwer warm, es gibt echt wenige Schnitte dort, die mir gefallen und die Trefferquote mit meinem Geschmack ist bei der LMV höher.

  4. Deine Kollektion ist wirklich schick geworden, ich finde auch, dass schick und bequem sich bei modernen gestrickten Materialien nicht ausschließen müssen. Schade, dass das Material von dem Pulli so mau ist. Ich habe bei Buttinette sowohl als auch Stoffe gekauft, tendiere aber ohnehin eher zum „erst-befühlen-dann-kaufen“. Aber auch da kann man dann das Pech haben, dass der Druck kaum zwei Wäschen durchhält.
    Dein Pflanzenfarben-Experiment finde ich spannend. Hast Du die Wolle vorher gebeizt? Ich dachte immer, wenn man mit Kastanienschalen färbt, ist die grüne Hülle gemeint, so wie bei Walnussschalen.
    Liebe Grüße, Stefanie

    1. Ja, die Wolle ist mit Alaun gebeizt. Und man kann auch die grünen Hüllen verwenden. Nur dass durch die Miniermotte in Berlin keine grünen Hüllen mehr herunterfallen, die sind dann schon braun. Ich hatte wegen ständigem Regenwetter auch nicht sofort Muße, die Kastanien aufzusammeln, sie lagen also einige Tage in der „Matsche“ – die Außenhüllen waren sehr unappetitlich, so dass ich diese Variante wohl in einem anderen Jahr probieren werde.

  5. Die Kombination aus dem Pulli und dem Rock ist traumhaft schön! Farblich wie auch von den Schnitten. Schade, dass das Material nicht taugt. Ist mir leider auch schon passiert, sogar schon bei teuren Stoffen. Ich glaube, ich hatte es schon Mal geschrieben, dass ich Deine Färbungen mit Naturmaterialien total mag. Spannend, was da immer herauskommt und mit was man alles färben kann. Die Töne der Kastanie gefallen mir sehr. Liebe Grüße Manuela

    1. Danke, ja ich finde die Pflanzenfärberei auch sehr faszinierend. Vor allem wenn ich keine großen Aufwand betreiben muss, um an das Färbegut zu kommen, sondern einfach vor der Türe Kastanien auflese, Blumen pflücke oder Küchenabfälle sammle.

  6. Was für eine reichhaltige Produktion! Deine Bequemhosen sehen nicht nach klass. Jogginghose aus, das finde ich sehr schön. Da hast einen guten Mix aus bequem + chic. Man macht sich nicht nur für andere chic, sondern ja auch für sich selbst. Ich freue mich auf ganz viel Glamour wenn alle wieder ihr Homeoffice verlassen können – und hoffe auf eine richtige Gegenbewegung zu den Bequem-Klamotten, denen der Chic fehlt. Ich bin jedenfalls teilweise regelrecht erschrocken, wie lässig manche Kollegen in die Kamera schauen… LG und gutes Durchhalten! Kuestensocke

    1. Ich habe gelesen, dass im Textilhandel die Umsätze massiv eingebrochen sind (klar, keine Anlässe und noch dazu dauernd geschlossene Läden), ABER die Zuwächse für Lounge- und Homewear dreistellig waren… Mode unterliegt einem stetigen Wandel. Wenn man überlegt, was es da schon alles gegeben hat – vom Korsett über Männerstrumpfhosen, Reifröcke, Miederhosen, High Heels – teilweise auch gar nicht gesund für den Körper, aber „chic“. Es ist ja auch eine Frage der Perspektive, je nachdem ob man Freude an der Mode hat oder sich durch gesellschaftliche Dresscodes eingeschränkt fühlt. Für mich gilt nicht entweder oder, sondern sowohl als auch – je nach Laune und Anlass.

  7. Ach, ich freue mich schon auf all die schicken Anlassoutfits und Buisnesskleidung, die wir nächstes Jahr (hoffentlich) wieder nähen und präsentieren… Die Umstellung bekommen wir hoffentlich gut hin! Du hast dir eine ganz wunderbare home – Kollektion genäht. Die Schuhe finde ich ja auch genial! Ich wünsche dir weiterhin gutes Durchhalten!!! Ganz liebe Grüße aus Hamburg! Sarah

    1. Es wird eine Zeit kommen, in der wir von einer Party zur nächsten hüpfen werden – denn all die ausgefallenen Feste, runden Geburtstage, Jubiläen und Hochzeiten wollen ja nachgeholt werden! Da hast du Recht. Ich plane am besten schonmal eine Capsule Wardrobe für Anlässe – Vorfreude ist ja schließlich die schönste Freude.

  8. Deine Lockdown-Kollektion finde ich sehr schick! Schade, dass der Stoff für den schönen Pulli „Nora“ von so schlechter Qualität ist. Diese Erfahrung habe ich bei Buttinette-Stoffen leider auch schon gemacht. Bezüglich Homeoffice-Kleidung habe ich selbst seit Oktober die Jogginghosen und Kapuzenpullis verbannt und ziehe mich (zur Arbeitszeit) wieder chic an – teilweise eleganter als ich tatsächlich im Büro auftauchen würde, weil ich nun auch Röcke aus dem Schrank ziehe, mit denen ich nicht zur Arbeit radeln könnte 😉 Ich entdecke da viele Kleidungsstücke wieder neu, und sie sind oft erstaunlich bequem. Nach Feierabend kommt dann wieder die Joggingbüx zum Einsatz. Diese Aufteilung in Arbeits- und Freizeitkleidung hilft mir, den Tag zu strukturieren und Job und Freizeit zu trennen, auch wenn sich alles in den selben vier Wänden abspielt. LG Gisela

    1. Das ist auch eine Methode… da ich ja auch ohne Lockdown 4 Tage die Woche im Home Office arbeite, ist es bei mir eher anders herum – wenn ich ausgehe und Leute treffe, mach ich mich schick. Da das wegfällt, musste eine bessere Lösung her.

  9. Liebe Kathrin,
    Ich beneide dich gerade ein klein wenig um deinen Single Haushalt, du hättest nicht zufällig Lust mal eine Woche zu tauschen? Biete netten Mann, hübsches Kind und Garten
    Aber ich kann mir auch vorstellen, dass das nach Monaten mitunter ganz schön einsam ist. Näh-dich-glücklich scheint ja zumindest immer zu funktionieren und deine Kollektion sieht zugleich funktional und lässig-schick aus. Gefällt mir!

    Ich hab übrigens die Post-Lockdown-These, dass wir alle noch viel länger als vorher morgens vorm Schrank stehen werden, weil dieses früher alltägliche Ding der Kleiderauswahl jetzt etwas ganz besonderes, schätzenswertes geworden ist – wie so viele kleine Dinge, die wir heute mehr zu würdigen wissen als früher.

    Liebe Grüße,
    Sam

    1. OMG, ich habe gerade diese furchtbare RTL Sendung „Frauentausch“ vor Augen. Ich kann mich zum Glück gut alleine beschäftigen und glaube tatsächlich auch, dass es so einfacher ist als aufeinander zu hocken bis zum Lagerkoller – zudem noch Job, Homeschooling plus Kleinkindbespaßung und Haushalt zu wuppen und nicht mal mehr Zeit für die entspannenden Hobbies zu haben. Ich hab ja auch noch Kontakte zu Freunden und muss nicht völlig vereinsamen. Gemeinsame Spaziergänge oder ein Abendessen sind schon immer noch drin. Die wöchentlichen online Chorproben sind auf neue technische Level gehoben worden, für mich ist die Situation insgesamt auszuhalten. Trotzdem freu ich mich auf die Post-Lockdown Zeit! Dass die Dinge wieder andere Stellenwerte bekommen, empfinde ich persönlich als Bereicherung für unsere Gesellschaft. Mal sehen, wie lange der Effekt anhält.

  10. Wir werden uns alle langsam wieder entwöhnen müssen von unseren Kuschelsachen. Ich muss im Moment echt aufpassen, dass ich Selbstgenähtes nicht anders abstecke, denn wenn ich Teile aus meinem Vor-Pandemie- Kleiderschrank anziehe denke ständig, es drückt hier und dort. Derweil waren die früher perfekt, mein Körper…

    Aber mit deiner schönen Kollektion läufst du da zum Glück nicht Gefahr.

  11. Gute Frage, ob wir alle mal wieder von bequem wegkommen werden 😉 Mir gefällt deine kleine, feine Lockdown Kollektion sehr und eigentlich ist sie zu schade, um sie nur zu Hause zu tragen! Vor allem die Jogginghose mit Jeansstoff hat es mir angetan. Die hätte ich gerade auch gerne im Schrank 🙂

    Liebe Grüße
    Julia

  12. Liebe Kathrin,

    an Deiner „Kollektion“ sieht man klar und deutlich, dass chic UND bequem durchaus machbar ist!! Das eine schließt das andere nicht automatisch aus.
    Auch wenn Dein Kleiderschrank, so wie Du schreibst, gut gefüllt zu sein scheint: Ich find’s toll, dass Du trotzdem Dich zu beschäftigen weißt und konsequent „stay at home“ betreibst und somit mithilfst, aus dieser Misere wieder rauszukommen!! Vielen lieben Dank dafür!
    Leider gibt es ja immer noch viel zu viele Menschen, die das nicht (gut) hinbekommen.

    LG
    Natalie

    1. Naja, es ist ein Kompromiss aus chic und bequem. Für den Alltag natürlich ok, aber ich bin noch nicht soweit, in Joggpants auszugehen! Ich kenne in meinem Umfeld keine Menschen, die das mit dem Lockdown nicht hinbekommen, diese Erfahrung kann ich also nicht teilen. Schön ist es wohl für niemanden und ich kann mir vorstellen, dass manche es nicht aushalten können auf sich selbst zurückgeworfen zu werden. Häusliche Hobbies sind da sehr hilfreich, die hat aber nicht jeder.

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