Meine perfekte Jeans

Jetzt wollte ich es aber wissen. Nach den Schwierigkeiten mit der Paßform eines fertigen Jeansschnitts (wie im letzten Beitrag berichtet) hatte ich mir in den Kopf gesetzt, endlich eine perfekt passende Hose für meine Körpermaße hinzubekommen. Vor allem, weil Jeanshosen nähen wirklich ein Aufwand ist, der sich nur lohnt, wenn man das Resultat auch gerne trägt. Und – wozu näht man denn – wenn nicht auch deshalb, dass man sich die Kleidung auf den Leib schneidern kann? Ich wollte auch verstehen, WAS ich denn an einem gekauften Schnitt anpassen muss, um dahin zu kommen, dass es passt und solche Aktionen wie „überall ein paar cm wegnähen bis es halbwegs geht“ der Vergangenheit angehören. 

Also hab ich mich auf die Suche nach Tutorials begeben – „Hosen anpassen“ in die Suchmaschine getippt und tadaa, witzig: ich lande auf einem Makerist Videokurs „Hosen: Passform anpassen“ und beschließe, den zu kaufen, stelle aber fest – ist ja schon meiner! Ich vermute, es gab mal eine super Sale Aktion für Videos, bei der ich blind zugeschlagen hatte, ein klassischer Hamsterkauf, ohne Notwendigkeit zu dem Zeitpunkt. Weshalb ich das wohl auch komplett vergessen hatte. Ich fand in meiner Videoliste sogar eine ganze 3teilige Serie für die Hosen Schnittkonstruktion: 1. Grundschnitt anfertigen, 2. Passform korrigieren, 3. Modelle entwickeln. Juhuu!!!! Na dann los. 

Zuerst hab ich mir das alles nur angesehen zum grundlegenden Verständnis. Schön abends auf dem Sofa (dauert auch ein paar Stunden so alles in allem) und nebenbei gestrickt. Dann hab ich beschlossen, ich erstelle mir meinen persönlichen Maß-Grundschnitt und von dem aus konstruiere ich dann die Jeans nach. Und das ist tatsächlich gar nicht so schwer wie ich gedacht hätte. Richtig maßnehmen (das wird perfekt erklärt im Video), ein bißchen Mathemathik – ein paar Linien zeichnen, Punkte verbinden und zack – Hosenschnitt fertig. Wenn man denn alles richtig macht und sorgfältig ist (dem Tutorial gut zuhört, sich vielleicht Notizen macht, statt zu stricken…). Wenn nicht, weil multitasking und ungeduldig – wie ich – muss man erstmal Fehler suchen und finden und dann nochmal von vorne. Geht dann beim 2. Mal auch schneller. Nur richtig wars diesmal auch nicht.

Dann habe ich mich erinnert, dass ich schon länger ein Standardwerk zur Schnittkonstruktion besitze, welches ich dann zu Rate zog. Aber schlussendlich war es nur meine mangelnde Konzentration beim Tutorial schauen – alles war richtig erklärt. 

Das Weihnachtsgeschenkpapier (die einzigen Papierrollen die ich da hatte) vom letzten Jahr ist nun fast aufgebraucht, aber beim 3. Anlauf hab ich endlich einen fehlerfreien Maß-Grundschnitt auf ebendieses Papier gebracht. Hallelujah.

Entgegen meiner zuletzt noch verkündeten Prinzipien (z.B. niemals Probeteile für die Tonne zu nähen) habe ich nach dem Grundschnitt aus einem billigen Baumwoll-Dekostoff eine Probehose angefertigt, um daran noch Anpassungen vorzunehmen. Aber was soll ich sagen? Das Tutorial empfahl, 1-2 cm extra zuzugeben in der Hüftweite, zur Sicherheit, denn wegnähen geht ja, nur Stoff anstricken halt nicht. Diese 1-2 cm hab ich nicht benötigt und entsprechend wieder rausgenommen und ansonsten gab es nichts zu beanstanden! 1 A Hosenpassform. Das Teil ist noch nicht in der Tonne, aber anziehbar ist es auch nicht. Mir wird aber hoffentlich noch was einfallen, was ich daraus upcyceln kann. 

Aber ihr könnt euch vorstellen, wie enthusiastisch ich mich an den Zuschnitt meiner richtigen perfekt passenden Jeans begeben habe! Ich hab den Look genauso konstruiert wie bei der My Denim Jeans, Form des Sattels, tiefe Taschen, weil mir das Modell ja eigentlich super gefallen hat. 
Als ich fertig war, hab ich meinen Schnitt mit dem My Denim verglichen und festgestellt, dass die Vorderteile ziemlich identisch aussehen, die Rückteile aber gar nicht. Zumindest nicht, wenn der Fadenlauf übereinstimmt. Das erklärt vielleicht, warum mir das Teil hintenrum so überhaupt nicht gepasst hat? 

Der dunkle Denimstoff mit einer leichten Waschung ist wahrscheinlich ein Glücksgriff vom Maybachufer Markt, ganz sicher weiß ich aber nicht mehr wo ich ihn gekauft habe. Allerdings hat der sowas von abgefärbt während der Verarbeitung, meine Finger sahen aus, als würden sie gerade absterben. Die von mir getragene Kleidung während des Nähens war auch blau angelaufen, das ging beim Waschen aber raus. Und meine Jeans hab ich dann über Nacht in Essig gebadet, mit Salz gewaschen und dann nochmal mit leichter Wäschebleiche – ich trage sie heute zum ersten Mal und es sieht ganz gut aus. Nur noch minimaler Abrieb an meinen  Fingern und zur Sicherheit ein Handtuch auf meinem Bürostuhl 😉

Zum Jeansnähprozess selbst kann ich gar nicht mehr so viel sagen, außer dass ich motiviert war, viele Ziernähte anzubringen, denn ich wusste ja bereits, dass mir die Hose auch passen wird. Das Stickmuster für die Gesäßtaschen hab ich von einer alten bereits ausrangierten LTC Jeans „kopiert“. Auf Butterbrotpapier gezeichnet und das auf die Taschen Schnitteile geheftet, dann durchs Papier durch genäht. Ich hab mich für Garn in gelb/mint/braun auf dem dunklen Denim entschieden und auch die vorderen Taschen und die Sattelnaht und die Steppnaht am RV dreifarbig genäht. Und ich hab außerdem den 3fach Stich der Maschine benutzt, damit man die Nähte schön deutlich sieht. Und kann meine Nähmaschine nicht wundertolle Jeansknopflöcher nähen?!

Ganz am Ende hätte ich fast die Hose ruiniert. Beim Einschlagen der Nieten muss man ja vorher mit der Lochzange durch die Stofflagen und einmal hatte es nicht richtig geklappt, so dass ich ein zweites Mal durchgeknipst habe – mit dem Resultat, dass die Niete sofort ausgerissen ist (Ohgottogott!) Ich hab die Löcher per Hand gestopft und dann nochmal neu gelocht und genietet. Es ist ein bisschen heikel, ich befürchte ein erneutes Ausreißen, aber erstmal hält es nun. Da sich meine braune Jeans beim Tragen ganz schön weitet und dann noch weniger schön sitzt, hab ich mich getraut, die blaue wirklich stramm zu nähen, so dass sie erst nach einem halben Tag tragen bequem ist. Sie hat wie die braune keinen Stretchanteil, das ist man ja gar nicht mehr gewohnt. 

Ich habe noch eine weitere Jeans nach Maß (mit etwas Stretch) in rotbraun zugeschnitten, im Moment sind aber andere Projekte dringender. Zum Beispiel ein Neffenkindgeburtstagscardigan. Von all dem später mehr… ich lasse jetzt noch ein paar Bilder sprechen. Ich bin einfach mega stolz auf meine perfekte Jeans nach Maß und hab ausnahmsweise mal nix zu meckern. It´s love. <3

Damit lasse ich mich mal wieder beim Me Made Mittwoch blicken. 

57 Gedanken zu „Meine perfekte Jeans“

  1. Eine Hose ganz alleine schneidern ist schon große Kunst, Hut ab. Ich habe mir vor kurzem meine erste Hose genäht, habe aber am fertigem Schnitt Änderungen gemacht. Das war super erklärt und hat auch toll geklappt. Das nächste mal werde ich eine alte Hose von mir auseinander nehmen und den Schnitt abnehmen, das will ich schon so lange. Deine Hose ist auf jeden Fall super!
    Liebe Grüße,
    Lee

  2. Ganz großes Kino. Ich bin ja immer noch am Schwanken zwischen gleich selbst konstruieren oder erst mal die Ginger Jeans testen und ggf. (äh ganz sicher) anpassen. Das Buch ist wirklich toll, das habe ich auch. Und wenn man einfach Schritt für Schritt macht was da drin steht kommt plötzlich wie von Zauberhand ein Grundschnitt dabei raus :o) Hast du denn den normalen Hosengrundschnitt gemacht oder den Jeans-Grundschnitt? Weil du erst aus Baumwolle probegenäht hast?
    Ich habe bisher nur den Standardhosengrundschnitt erstellt. Und ihn dann aus Bomull genäht. Hab aber ganz frisch gelernt dass das eher für die Katz war, denn ein Bomull ist dermaßen vom normalen Hosenstoff entfernt, dass die Passform damit nicht kontrolliert werden kann. Werde also noch einen Probeversuch mit Hosenstoff machen und danach endlich endlich mein schon sooooo lang geplantes Projekt Jeans. Ich hoffe ich bleibe auch so sehr am Ball wie du. Ich muss mir einfach vor Augen halten dass ich am Ende auf jeden Fall eine perfekte Jeans für mich haben werde, egal wie lange es dauert.
    Deine ist richtig toll und steht dir extrem gut.
    Viele Grüße, Melanie

    1. Mein Probestoff war auf keinen Fall so dünn wie Bomull (das ist doch der naturweiße dünne Stoff von Ikea?) aber auch nicht ganz so dick wie Jeans. Ich bin vom Grundschnitt ausgegangen, wie er im Video Tutorial beschrieben war, mit dem gewünschten Maß für die Bundweite (die Hose ist eine Hüfthose, hab also auch nicht bis zur Taille hoch konstruiert) und die Saumweite hatte ich von einer passenden Hose übernommen. Dem Grundschnitt musste ich dann ja nur vorn und hinten die Taschen dran konstruieren, 4 cm für den Bund abschneiden und den Sattel einzeichnen. Fand ich nicht so kompliziert. Mach mal weiter, das wird schon!

    1. Da hast du echt Glück gehabt! Da ich meine Garderobe auf komplett selbst genäht umstelle, kam ich um das Thema ja nicht herum irgendwann. Obwohl ich auch nicht täglich in Jeans rumlaufe.

    1. Ja, ich denke es hat sich gelohnt – mal sehen was beim nächsten Modell mit Stretchanteil passiert. Ich rechne nochmal mit Anpassung der Weite, aber trotzdem fang ich ja nicht mehr bei null an.

  3. Deine Jeans ist sowas von toll! Die Details sind klasse. Ich verliere da immer die Geduld und will fertig werden und das Ding anziehen, aber wenn ich mir Deine so ansehe – ich glaub ich muss Jeansstoff kaufen und mal mehrfarbig absteppen.
    LG
    Martina

    1. Danke. Das ist auch das erste Mal, dass ich so einen Aufwand mit Ziernähten betrieben habe. Aber ich hatte auch echt Freude dran, zu sehen wie schön das alles wird 🙂

    1. Ohja, das hoff ich auch. Die Waschmaschine hat sie schon überstanden. Der Aufwand relativiert sich bestimmt, wenn ich demnächst noch 2-3 Hosen hinterher nähe und am besten nie mehr zunehme, denn dann kann ich zukünftig nur noch nach diesem Schnitt nähen 🙂

  4. Glückwunsch zu der endlich passenden Jeans. Passt wirklich hervorragend. Ich hätte allerdings nicht soviel Geduld mit Abänderungen, Tutorials und Probeteil. Aber eine Jeans steht bei mir auch schon lange auf meine Muss-ich-endlich-mal-selbst-nähen-Liste. Vielleicht muss ich dann auch durch dieses Tal. Ich bewundere Dich jedenfalls und Dein Endergebnis. Man wächst ja bekanntlich an seinen Aufgaben. LG Anke

    1. Genau so ist es. Geduld ist auch nicht meine Stärke, beim Nähen und Wunsch nach Perfektionismus geht´s dann aber nicht ohne. Das Ergebnis ist der Lohn und ich freu mich heute schon den ganzen Tag, nicht nur über die Hose, sondern auch über das gr0ßartige Feedback.

    1. Oh, danke! Ich hab festgestellt, dass aus dem Sattelbogen fast ein Herz geworden wäre, weil ich aus der Mitte hinten noch ein paar Millimeter weggenäht habe. Der Sattel muss also zur Hosenmitte hin gerade auslaufen.

  5. Dein Stolz ist völlig gerechtfertigt: Die Jeans hat eine sensationelle Passform!
    Und ich erschrecke beim Verarbeiten von Indigofärbungen auch immer über blaue Hände, blaue Alles, habe mir aber de facto beim Tragen noch nie etwas dauerhaft verfärbt (besitze aber auch keine weißen Sofas…)
    LG, Bele

  6. Wow – so eine gut sitzende Jeans hätte ich auch gerne. Wie lange warst du daran denn in etwa gesessen ? Ich habe immer so überhaupt keine Lust darauf diese ganzen Anpassungen nachzuvollziehen, aber hier sieht man mal wieder daß es sich dermaßen lohnt – toll !
    LG Ute

    1. Stunden zählen mach ich ja nicht. Ich bin eh nicht von der schnellsten Truppe, sondern vertüdel mich immer und trödel viel rum. Das Gute ist ja, dass ich einmal den Aufwand betrieben habe und für die Zukunft einen super Grundschnitt habe, nach dem ich meine Hosen in weiteren Modellabwandlungen nähen kann. Über die Passform muss ich mir da dann keine Gedanken mehr machen und auch nichts mehr groß anpassen. Außer wenn ich zunehme 😉

  7. Wow, da wurde ja eine weitere heilige Kuh gezähmt 😮 Ich bin sehr beeindruckt. Irgendwann will ich auch so mutig sein. Das erste Shirt war ja auch mal eine Herausforderung. Dann gewöhnt man sich dran, dass man weiß wie es geht, und wird bequem. Dennoch schaffe ich es irgendwie nicht, mir neue Jeans zu kaufen, weil das gar keinen Spaß macht. Unabhängig vom Jeansmarkt zu sein ist wirklich megacool! Glückwunsch und Verehrung – und liebe Grüße von Veronika / Frau von Thümpl

    1. ja, oder? Da ich jetzt auch schon Tutorials gesehen habe, wie man den „Distressed/Distroyed“ Look selber macht – warum noch Jeans kaufen. Aber das weiß ich noch nicht ob ich das schaffe: eine gerade mühsam genähte Jeans quasi wieder kaputt zu rubbeln.

    1. Danke dir! Ja, aber ich hab super viel gelernt auf dem Weg und kann die neuen Erkenntnisse gut gebrauchen. Ich denke, ich werde mir auch noch Grundschnitte für Rock und Bluse nach Maß erarbeiten, das kann nur noch leichter werden als bei der Hose. 🙂

  8. Diese Hose ist dir so gut gelungen; ich bin ganz begeistert.
    Und, ich finde auch, wenn der Schnitt passt, macht es Spass zu nähen und man kann sich so schön auf die Details konzentrieren.
    Die Nieten an meinen Jeans lasse ich mir immer von meinem Mann anbringen; der hat ein Händchen dafür, : ).
    LG von Susanne

    1. Da hast du total Recht. Wenn ich Angst haben muss, alles wieder auftrennen zu müssen, macht es nämlich keinen Spaß und auch keinen Sinn, alles ausgiebig abzusteppen.

  9. Wow, die Hose sitzt echt super und die Details werden machen echt was her. Das Du stolz auf Dein Werk sein kannst, ist wohl glasklar 🙂 Danke, dass Du Dir soviel Zeit genommen hast, die Entstehung Deiner Jeans zu erzählen.
    LG
    Sandra

    1. Sehr gerne. Ich finde es wunderschön, wie oft ich heute gehört habe, dass mein Bericht andere motiviert und anspornt. Danke an euch alle, dass ihr euch meine try-and-error Geschichten durchlest!

  10. Wow, das beeindruckt mich sehr. Ich hatte dieses Jahr erstmal den Rockgrundschnitt auf dem Schirm, bin aber dank meines Alltags und vielen Nebenbaustellen garnicht wirklich weitergekommen. Die Hose sieht und sitzt super (aus), wirklich cool!
    Das motiviert mich vielleicht, da auch mal weiterzumachen.
    VG
    Anne

  11. Wow, Kathrin, die ist absolut perfekt und so schöne Details!
    Jeans stehen ja auch schon lange auf meiner Liste, weil ich selbst bei Kaufjeans selten eine richtig gut sitzende finde.
    Vielleicht sollte ich es endlich angehen. Deine ist auf jeden Fall der Ideale Ansporn, ganz toll!
    LG Steffi

    1. Danke, Steffi. Ich hab das Thema Schnittkonstruktion schon ewig vor mir hergeschoben und frag mich jetzt, wieso? Gerade bei einer Hose scheint mir das die wahre Nähzauberkraft zu sein. Ich hab z.B. keine Probleme bei Kaufhosen was passendes zu finden, aber die Genähten – ohne Murks gings nie.

  12. Wahnsinn! Die Hose ist echt top! Glaube nicht, dass ich diese Arbeit auf mich nehmen würde…allerdings sitzt Dein Ergebnis einfach perfekt!
    Bis jetzt habe ich immer gesagt:“ Ich nähe alles … bis auf Unterwäsche und Jeans!“
    Mal sehen, ob Dein sensationell schönes Ergebnis mich vielleicht doch noch umstimmt…..
    Liebe Grüße!!

    1. Haha, Pantys hab ich schon genäht aber einen schönen BH selbst machen steht auch noch auf meiner Liste, was ich können möchte. Und du hast Recht, zum Glück ist mein Aufwand belohnt worden. Wenn die Hose nix geworden wäre, hätte ich mich schon ordentlich geärgert. Und dann nach Fernkursen zur Maßschneiderin gegoogelt 😀 😀 😀

  13. Mensch, die sitzt ja wirklich perfekt! Und – als Frau darf ich das jetzt einfach mal sagen – perfekter knackpo dazu! 😉 wow! Ich hab das jeansnähen für mich erstmal ad acta gelegt, aber vielleicht wag ichs doch irgendwann nochmal? Deine wäre auf jeden fall ne motivation!
    LG,
    Antje von lelonuk

    1. Alle wollen die perfekte Jeans und das Dilemma ist, dass wir so ganz unterschiedlich gebaut sind – jede Frau ein Unikat! Wie soll das zusammenpassen mit der Massenware…

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