Schnittreife Herbstprojekte

Während ich in den letzten beiden Jahren im Oktober durch die von Anna (Oh Chiffon) initiierte „Five for Fall“ Challenge nach konkreten Plänen genäht habe, passierte dieses Jahr das genaue Gegenteil. Lust und Laune nähen. Spontan.

Ich nähe in letzter Zeit ja sehr gern nach den Schnittmustern von Studio Schnittreif. Letzten Monat hab ich euch den Bralette Schnitt gezeigt, der im August frisch erschienen war. Im September kam dann der Jackenschnitt Frau Sina, der mich sofort begeistert hat. (Das ist übrigens „Werbung“ aus Überzeugung. Das Label zahlt mir keinen Cent für meine Lobhudeleien.)

Ich habe ja ein großes Stofflager und dieses erstmal durchforstet nach etwas Passendem für das Jackenprojekt. Dieses hat einen eher hohen Stoffverbrauch (angegeben waren 1,70 m) und ich hab beim Stoffhamstern eher so 1 bis maximal 1,5 m große Stoffstücke angesammelt. Also, 1 m – fragt mich nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Das ist die Mindestabnahme am Maybachufer und leider landete früher viel zu oft neben frischem Gemüse noch ein bißchen Stoff hier und da in der Einkaufstasche. Da das für die meisten Projekte natürlich keine ausreichende Menge ist, habe ich von solchen Schnäppchen noch einige im Schrank… (hey, immerhin ist Einsicht da und ich mach sowas nicht mehr!)

Es gab ein paar geeignete Stoffkandidaten (bzw. Stoffkombi-Optionen) und meine erste Wahl fiel auf einen groben Wollstoff in einem herbstgoldenem Braun-Orange. Ich hab den Schnitt aufgelegt (Variante mit 7/8 Arm) und natürlich war ein Meter zu wenig. Dann hab ich mich gemessen und die gewünschte Jacken- und Ärmellänge festgelegt und den Schnitt gemessen – und siehe da, ich konnte die Jacke um 8 cm und die Ärmel um 5 cm kürzen! Und damit passten alle Schnittteile auf den Stoff, bis auf den Kragen.

Für den fand sich aber auch eine Lösung. Nämlich ein Reststück Grobstrick aus der 1000Stoff Restekiste. (Ursprünglich gekauft für entweder einen Schal oder ein Kinderprojekt.)

Die Jacke näht sich wirklich einfach und auch ziemlich flott. Die größte Herausforderung war eine Schrägbandversäuberung an der Kragen/Vorderteil Kante, wegen den dicken Stoffen. Frau Sina wird nicht gefüttert.

Zuerst dachte ich, sie wäre dadurch eher ein warmer Indoor Cardigan. Aber es hat sich herausgestellt, dass meine Frau Sina im Lagenlook mit einem dicken Strickpulli drunter, Schal und Pulswärmern dazu, absolute Übergangsjackenqualitäten hat! Leider hat sie keinen Verschluss, was auf dem Rad natürlich gar nicht geht, aber das Problem habe ich kurzerhand mit einem Ledergürtel gelöst.

Daher war die herbstliche Jacke ein häufiger Begleiter im Oktober – ob auf dem Rad durch die Stadt, beim Stricken im Park oder einem herrlich sonnigen Ausflug in Sachsen.

Rakotzbrücke
Findlingspark Nochten

Bei meiner vorangegangenen Suche nach Stoff Optionen hatte ich auch dünneren Denim/Chambray in Betracht gezogen. Als ich drauf kam, dass diese beiden Stoffe (mal wieder B-Waren Reste aus dem Laden) farblich wunderbar mit einem Stück selbst gefärbter Indigo/Shibori Baumwolle harmonieren, musste ich direkt eine zweite Version hinterher nähen. Die Stoffe waren dann aber doch eher zu dünn, so dass ich mich hier für ein ganz leichtes Futter entschieden habe. Und da es eher ein Blusen/Blouson Ersatz ist, habe ich hier einen Verschluss integriert mit schmalen Bindebändern (direkt über den Taschen in die Kragen/Vorderteilnaht eingefasst, sie können so auch einfach in den Taschen „verschwinden“).

Ich liebe das Teil! Es ist soo schön.

Aber ist doch sehr traditionell japanisch in seinem Look und ich fühle mich leider tatsächlich nicht so wohl darin, wie ich mir gewünscht hätte. Oder ich hab das passende Styling noch nicht gefunden.

Am liebsten mag ich den lässigen Look mit meiner alten Boyfriend Jeans. Die aber leider schon so zerschlissen ist, dass ich sie nach jedem Tragen irgendwo wieder flicken muss…

Pyjama Party Teil II

Zu guter Letzt habe ich auch noch meinen zweiten Pyjama aus Musselin fertig gestellt. Für die Hose habe ich ein weiteres Studio Schnittreif Modell ausprobiert – Frau Hanna. Und das Oberteil ist eine Paris aus der Fibre Mood.

Um den Schnitt schleiche ich seit Erscheinen des Hefts (vor einem Jahr) herum und konnte mich seither nicht entscheiden, ob das Top stilistisch zu mir passt oder eher nicht. Ich hatte die Stoffe schon beim Kauf als Kombi-Paar für einen Pyjama ausgewählt, der Gemusterte sollte das Oberteil werden und der Dunkelblaue die Hose. Ich fand, der bedruckte Musselin hat nach einem verspielten Schnitt gerufen und ich finde das Ergebnis auch richtig schön! In der Praxis muss ich wohl noch einen Druckknopf anbringen, im Gegensatz zum letzten Monat gezeigten Wickeloberteil bin ich mit Paris (vermutlich durch die Weite) nämlich nicht so gut verpackt. Oder vielleicht sollte ich sie doch lieber bei Tageslicht tragen?

Da bin ich mir aber auch nicht so sicher. Ich muss mich allmählich mal mit meinem grundsätzlichen Passformproblem beschäftigen. Mein Körperbau führt fast immer dazu, dass mir Oberteile nach hinten rutschen. Die Schulternaht liegt nicht automatisch am höchsten Punkt der Schulter (wo sie hingehört) sondern rutscht ein Stück nach hinten. Was bei diesem Schnitt eine sehr komische Auswirkung auf die Gesamtbalance hat (Vokuhila Effekt), man sieht es sehr deutlich in der Seitenansicht. Kennt sich jemand von euch gut mit Maßschneiderei aus und weiß, woran es liegt und was ich da machen kann? Es muss doch eine Lösung dafür geben…

Zum Glück habe ich bereits eine andere Musselin Pyjama Bluse aus der Kollektion Lock Down Fashion, die auf jeden Fall unproblematisch zu kombinieren ist.

Heute ist wieder MeMadeMittwoch, der virtuelle Laufsteg selbstgenähter Mode. Ein Nähbloggerinnen-Highlight! Durch den ich mich immerhin noch einmal im Monat motiviere, einen Blogartikel zu schreiben. Das ist schade, aber geht offenbar ja nicht nur mir so. Einige Bloggerinnen vermisse ich schon seit Monaten – ist bloggen „out“ und ich habs nicht mitbekommen?
Apropos: hier war im Oktober der 5. Blog Geburtstag! Und das hier ist mein 148. Beitrag. Krass.

28 Gedanken zu „Schnittreife Herbstprojekte“

  1. Du machst so schöne Sachen. Beide Jacken sind zauberhaft und würden äußerst gern auch von mir getragen werden 😉

    Bei meinen selbstgenähten Oberteilen passiert es auch immer wieder, dass sie vorne kürzer wirken als hinten. Bei mir liegt das daran, dass mein Oberkörper nach hinten kippt und ich zudem ein Hohlkreuz habe. Ich bin keine Schneiderin, aber durch Verlängerung des Vorderteils (muss ich eh, weil ich so groß bin), Beibehaltung der Originallänge des Rückenteils und gemittelter Länge an den Seitennähten komme ich zu einer auf gleicher Höhe umlaufenden Taillen- oder Saumlinie.

    Liebe Grüße aus der Ferne!

  2. Hallo Kathrin,

    auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Blog-Bday!

    Bloggen ist out? Auf keinen Fall! Hoffe ich zumindest, denn ich stöbere sehr gerne in deinen Blogposts. Ich finde es immer wieder toll, wie aufwändig du deine Werke präsentierst und uns auch an dem ein oder anderen „das war nix“ teilhaben lässt. Daher: mach bitte weiter so!

    VG Sarah

  3. Ich bin auch seit jeher ein großer Fan der Schnitte von Schnittreif- sie sind so geradlinig und haben doch das gewisse Etwas.
    DU begeisterst uns immer wieder aufs Neue mit Deiner Kreativität und Deinen kreativen Löungen.
    Beide Sina- Jacken sind für sich so toll. Mich begeistert immer wieder, wie unterschiedlich die Ergebnisse bei verschiedenen Stoffen und bei gleichen Schnitten sind.
    Liebe Grüße,
    Sandra

  4. Wirklich beeindruckend, was Du aus solch kleinen Stoffmengen zauberst! Das „Puzzeln“ gibt Deinen Sachen einen ganz besonderen Charme. Beide Jacken gefallen mir sehr.
    Ich würde auch sagen: Bloggen ist out. Ich frage mich nur, was man mit dieser Feststellung macht? LG Manuela

  5. Beide Jacken sind wirklich sehr, sehr schön. Obwohl ich mit Oversize-Modellen immer ein wenig fremdele, da ich nicht verhindern kann, sie auf mich zu projezieren (mir steht das nicht). Bei anderen Frauen – wie dir – gefällt mir das.
    Seit ich webe, sehe ich mir Stoffe häufig mit der Frage an: wie ist das gewebt und kännte ich das auch? Bei deiner gelben Jacke hat sich mir der Gedanke auch aufgedrängt. Ich denke. der Schnitt hat das Potential dazu.
    Was das Bloggen angeht: Ich freue mich über alle, die beim Bloggen bleiben und nicht nach IG abwandern. Für die Inhalte ist es doch wirklich kein Vergleich!
    Deine Posts lese ich immer gern; du gibst dir viel Mühe mit Schreiben und Fotografieren (habe ich aber auch schon mal hier geschrieben) – und dieses viele Umziehen für die Fotos … Respekt. Bitte weiter so!
    LG
    Siebensachen

    1. Bei mir war die Oversize Jacke eine Notwendigkeit, damit ich noch was über meine dicken und weiten Pullis anziehen kann… die schmalen Winterjacken passen da nicht mehr. Ich hab aber tatsächlich die Jacke eine Nummer kleiner genäht, als laut Maßtabelle. Ich hab die Fertigmaßangaben angeschaut und beschlossen, dass das immer noch genug Mehrweite für mich ist in Größe S.
      Einen solchen Stoff könnte man bestimmt handweben, er ist aber nicht sehr fest, sondern eher locker gewebt und hat nicht so viel Gewicht.

    1. Dankeschön! Ich bin auch sehr froh, dass aus einem so lang gelagerten Stoff endlich noch etwas geworden ist, das mir auch richtig gut gefällt. Der Stoff selbst ist gar nicht gelb sondern orange/braun, die gelbe Blende macht da viel bei der Gesamtoptik.

  6. Dein Blog war mir schon lange eine Inspiration, gratuliere dir dazu. Deine Kreationen mg ich meistens sehr. Der gelbe Kimono Jacken Cardigan ist eine sehr schöne gelungenen Rest umsetzung, das finde ich ist hohe Kunst. Auch die weiteren Teile sind gelungen.

    1. Danke liebe Jeanette! Über erfolgreiche Projekte aus dem Vorrat freue ich mich selbst auch immer, Stoffabbau muss schließlich sein – sonst dürfte ich nie wieder neuen Stoff kaufen 😉

  7. Deine oktobergoldene Jacke finde ich soso schön! Auch noch im November 😉 Und die blaue Version gefällt mir zu den Jeans sehr gut, vielleicht auch gerade wegen des Stilbruchs. Ach, und ich mag deinen Blog …
    Das Schulterpassform-Problem habe ich auch und mache es bei Anpassungen so wie Barbara es weiter oben schon beschrieben hat. Ich verlege die Schulternaht 1,5cm nach vorn, das ist für mich genau richtig.
    Liebe Grüße von Doro

  8. Herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag! Bloggen scheint (leider!!!) schon seit einiger Zeit out zu sein. Umso schöner ist es, dass Du trotz Insta noch so fleißig dabei bist. Ich liebe Deine Blogposts und Deinen Schreibstil, Deinen Stil und dass Du auch Deine „Fails“ verbloggst. Die braune Jacke ist toll, die blaue finde ich auch super von vorne, sieht aus wie ein Designerteil, von hinten hast Du recht, da finde ich sie auch sehr japanisch. Aber insgesamt trotzdem schön! Also bitte bitte hör nicht auf zu bloggen, nur weil das so viele andere tun. Dein Blog ist für mich ein Higlight. Liebe Grüße Laura

  9. Die blaue Jacke ist mein Favorit. Ich bin sowieso ganz verzückt von deinen Modellen mit Shibori!
    Letzten Samstag habe ich im Stoffladen vor Ort die Fibremood Nr.11 mit dem Schnitt Paris für 1! Euro bekommen. Da bei mir die Teile gerne auf der Schulter nach vorn rutschen, müsste Paris für mich optimal sein :-). Oder vielleicht auch nicht, aber Pyjama Oberteile kann man ja immer gebrauchen. Warum die Schulternaht verrutscht, weiß ich auch nicht.
    LG Anja

    1. Ich mag auch alle meine Shibori Kleidungsstücke gerne, schade dass ich jetzt echt schon viele habe und nicht noch mehr Stoff produzieren sollte, denn das Färben selbst macht doch so viel Spaß…

  10. Die gelbe Jacke ist ja absolut genial! Ich bewundere Dich, daß Du aus so kleinen Stoffmengen noch so etwas wunderbares zaubern kannst. Die Kombination der Stoffe wirkt wie ein ausgeklügeltes Design-Element, wunderbar. Die blaue Jacke ist auch hübsch, aber eben, wie Du auch schreibst, recht japanisch. Zu Jeans finde ich sie aber auch gut passen. Zu Deinem Passformproblem findest Du viele Lösungen, wenn Du im Netz nach „forward shoulder adjustment“ suchst. Ich benötige das auch bei manchen Schnitten und mache es so, daß ich die Schnitte von Vorder- und Rückenteil zunächst an der Schulter mit Tesa zusammenklebe. Dann hast Du ja eine durchgehende Schulterebene und kannst dir die gewünschte neue Linie, also etwas weiter ins Vorderteil verschoben einzeichnen und durchschneiden. Ich drehe die Linie dabei auch etwas, den Schulterpunkt schiebe ich mehr ins Vorderteil als den Schnittpunkt am Halsausschnitt. Natürlich muß man dann auch den Schulterpunkt am Ärmel um den gleichen Betrag verschieben. Probiere es einfach mal aus, es geht da nicht um große Änderungen, bei mir ist es nur knapp 1 Zentimeter, aber der Effekt ist sehr gut.
    LG Barbara

    1. Dein „forward shoulder“ Tipp klingt ja sehr sehr vielversprechend – vielen Dank! Wenn man weiß, wonach man googeln muss, kommt man auch weiter. Muss man dann auch an den Längen von Vorder- und Rückteil was anpassen? (vorn verlängern, hinten kürzen?) So richtig kann ich es mir noch nicht vorstellen, aber ich werde mich mal weiter schlau machen.

    1. Danke für den Tipp, das schau ich mir näher an. Ich war selbst sehr überrascht, wie wandlungsfähig der Schnitt je nach Stoffwahl ist. Ich überlege sogar, noch eine Version zu nähen als Steppjacke…

  11. Deine Cardigans gefallen mir sehr, besonders die gelbe Variante. Etwas mit richtig überschnittenen Schultern sollte ich auch mal probieren. Die mittlerweile angestammte Farbgebung passt ja jetzt richtig gut in den Herbst. Tja, du hast die typische Mannequin-Haltung. Da hilft nur (gerade stehen zu versuchen) hinten in der Taille zu kürzen und vorn evtl. zu verlängern. Mein Blog ist jetzt gerade fünfeinhalb, schönes Kindergartenalter, haha. Ich finde nicht, dass bloggen out ist. Ich fühle mich eher ausgebremst durch den nur monatlichen MMM-Termin. Viele sind nur auf den fixiert und man ist über Wochen weg vom Fenster, wenn man notgedrungen mal woanders verlinkt und es dann zum nächsten Termin mit dem Zweitprojekt im Monat nicht schafft. Ich will nicht mit dem Posten warten, wenn ich Mitte des Monats etwas fertig habe. -Naja, manchmal tut Endschleunigung ja auch ganz gut. Der Nachhaltigkeit zum Beispiel, dass nicht tausend „mittellose Hemdchen“ entstehen, nur um sozial dabei zu sein. Interessant fand ich, dass du, letztes Jahr glaube ich, von „Winterkleid-SA“ gesprochen hast, statt WKSA. Das wäre mal eine Idee für den Jahresanfang oder auch-wechsel, um den Weihnachtsstress zu minimieren, während es danach meistens gähnend langweilig wird. Das wurde damals von niemanden aufgegriffen. Genauso könnte es mal einen Sommerkleid-Sew along geben. Bloggen ist nicht out!! Gewinnt man doch so viel mehr Information als von einem schnellen Bildchen auf Insta. Obgleich Insta ansonsten kommunikativer ist. Ein Herzchen von einer bekannten Person ist mir viel lieber als eine hohe Statistik… Es bleibt schwierig! Viele Grüße Regina

    1. Bei mir sieht es jetzt so aus, dass ich eben mehrere Projekte in einem Blogpost zeige, während ich früher jedes Teil einzeln verbloggt habe. Das ist schon ok. Auf Insta bin ich ja auch unterwegs, da poste ich englisch um einen internationaleren Leserkreis ansprechen zu können, was mit einem deutschsprachigen Blog ja nicht so möglich ist. Und ich finde auch selbst viele Inspirationen von ganz weit weg…. Für mich hat beides eine Daseinsberechtigung. Ich kann mich gar nicht erinnern, ob ich das bewusst von Weihnachtskleid zu Winterkleid umgetauft habe, oder ob das ein Freudscher Versprecher war…

      1. Das will ich eben nicht. Damit jeder Beitrag auch verstanden wird, gibt es dort nur eine Garderobe. Ich habe google- translator auf der Sidebar und die funktioniert gar nicht so schlecht, wenn man vernünftige Texte schreibt. Aber sie wird, glaube ich, gar nicht genutzt.

  12. Huhu Kathrin. Glückwunsch zum Bloggeburtstag (bitte weiterhin ein mal im Monat aufraffen!) und der tollen Kleidung!!! Ich war lange nicht auf der Schnittreif Seite unterwegs… habe ich eben nachgeholt… uiuiui, Hände üer dem Kopfzusammenschlag… Die erste Jacke mit all den gestrickten tollen Assesories ist hammermäßig! LG Sarah

    1. Ja, bei Schnittreif ist im letzten Jahr viel Neues passiert, das Meiste gefällt mir ausgesprochen gut. Hoffen wir mal, dass es den MMM noch lange geben wird, um die Bloggerei zu retten.

  13. Ein Träumchen, deine beiden Jacke und für den Stoffmangel hast du wunderbare Lösungen gefunden. Manchmal ist es ganz gut, wenn die Kreativität gefordert ist.
    Und natürlich brauchtest du ein Schlafanzugmodell zum Wechseln, : ); ein hübsches Ensemble. Für dein Passformproblem habe ich ad hoc keine Lösung, aber bestimmt gibt es da noch Hilfe von anderer Seite.
    LG von Susanne

    1. Danke Susanne! Ich stimme dir zu, die Kreativität rauszufordern macht einfach Spaß. Aber trotzdem sollte man nicht so viel Stoff ohne genauen Zweck ansammeln, wie ich das getan habe. So viele Colorblock Jacken brauche ich nämlich am Ende auch nicht 😉

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